Flottenmanager: Vorreiter bei Sicherheit und Klimaschutz
Finden Sie heraus, wie Flottenmanagementsysteme Fuhrparks umweltfreundlicher und nachhaltiger machen...
Lesen Sie mehrDas Baugewerbe ist ein Schlüsselsektor der Weltwirtschaft. In Europa beschäftigt dieser Sektor „mehr als 24,9 Millionen Menschen" (1) und „erwirtschaftet eine Wertschöpfung von 1.158 Milliarden Euro" (9,6 % der EU-Gesamtleistung)(2).
Er ist für die europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung und bietet wichtige Veränderungen und Möglichkeiten, die „einen raschen grünen und digitalen Wandel" (3) erfordern, um die Unternehmen auf die kommenden Herausforderungen in diesem Sektor vorzubereiten.
Auf dem Weg zur Dekarbonisierung spielt das Bauwesen eine entscheidende Rolle. Einerseits trägt das Bauwesen zu „6,8 % der weltweiten Treibhausgasemissionen" (4) bei, und das kommt nicht nur vom Bau, sondern auch von diversen „Renovierungs-, Instandhaltungs- und Abrissaktivitäten"(5).
Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, ist das Baugewerbe mit „37,5 % des Gesamtabfallaufkommens in Europa im Jahr 2020 eine der größten Abfallquellen" (6) und auch der „tatsächliche Ersatz von Primärmaterial durch Wiederverwendung und Recycling ist nach wie vor gering" (7), sodass bei einer Fortsetzung des Business-as-usual-Szenarios allein für die Renovierung von Gebäuden zwischen 2022 und 2050 918 Millionen Tonnen an neuen Materialien verbraucht werden (8).
Außerdem sind „Gebäude für etwa 40 % des Energieverbrauchs in Europa verantwortlich" (9). Die Führungskräfte von Bauunternehmen müssen sich also auf die Verbesserung von Produktivität, Effizienz und Nachhaltigkeit konzentrieren, um nicht nur den Fahrplan für die Kohlenstoffneutralität einzuhalten, sondern auch um mit innovativen Technologien dem Asset-Tracking, das stärkt das Bauwerbe.
Entdecken wir die Zukunft der Bauindustrie:
Eine der größten Herausforderungen für die Baubranche ist die Verringerung der Treibhausgase und die Technologie kann dabei helfen.
In der Tat können „digitale Tools den grünen Wandel in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus von Bauwerken beschleunigen", die „die Ressourceneffizienz optimieren, den Energieverbrauch simulieren und die Lebenszyklusemissionen optimieren" (10).
In diesem Sinne können Flottenmanagement-Software wie die Anlagenverfolgung und GPS-Tracker dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und Schlüsselbereiche der Bauunternehmen zu verbessern. Die große Anzahl schwerer Dieselmotoren in der Bauindustrie erfordert eine Überwachung und einen detaillierten Überblick über die Nutzung der Geräte und die Leerlaufzeiten, um die Kraftstoffeffizienz, die Nutzung und die Nachhaltigkeit zu verbessern.
Schon eine kleine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs kann einen großen Unterschied ausmachen. Untersuchungen haben ergeben, dass die „Verringerung der Leerlaufzeit von mittelgroßen Baumaschinen um eine Stunde den Kraftstoffverbrauch um etwa 3,8 Liter und die CO2-Emissionen um etwa 6,85 kg senken kann"(11) und dass dies in einem großen Bauunternehmen dazu beitragen kann, Kraftstoff zu sparen, die Emissionen zu verringern und einen grünen Fahrplan zur Dekarbonisierung der Firma zu verfolgen.
Aber nicht nur das, auch der Einsatz von Flottenmanagementtechnologien kann sich positiv auf den Betrieb auswirken. Unsere jüngste Umfrage zu den Trends der Flottentechnologie in Europa 2024 ergab Folgendes:
28 % der Nutzer von Asset-Tracking-Technologie im Bausektor haben die Nachhaltigkeit verbessert und 23 % der Befragten haben die CO2-Emissionen reduziert.
Der Bausektor ist einer der sicherheitstechnisch anspruchsvollsten Arbeitsplätze, da viele Teams, Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge in einem Bereich arbeiten. Leider sind Unfälle im Baugewerbe keine Seltenheit. Aus dem jüngsten Eurostat-Bericht geht hervor, dass sich „im Jahr 2021 mehr als ein Fünftel (22,5 %) aller tödlichen Arbeitsunfälle in der EU im Bausektor ereigneten"(12).
Außerdem teilte Eurostat mit, dass „die höchste Inzidenz nicht tödlicher Arbeitsunfälle in der EU im Baugewerbe zu verzeichnen war, mit 3.152 derartigen Unfällen pro 100.000 Beschäftigte"(13).
Sicherheit muss also ein zentraler Pfeiler für Bauunternehmen sein, und die Anhebung der Sicherheitsstandards muss eine Priorität sein, um das Unfallrisiko am Arbeitsplatz zu verringern.
Wenn Sie sich fragen, wie der Einsatz von einem System zur Fahrzeugortung dem Baugewerbe helfen kann, finden Sie hier einige Möglichkeiten:
Die Technologie kann helfen, proaktiv zu handeln, indem sie den täglichen Betrieb nahezu in Echtzeit überwacht, um Ihr Team aus der Ferne zu begleiten und im Falle eines Notfalls oder einer Eventualität schnell handeln zu können. Dadurch wird die Sicherheit Ihres Teams verstärkt.
Außerdem können wir durch die Einrichtung von Geofences einfach Grenzen setzen, die andere Personen davor schützen, einen Bereich zu betreten, in dem diverse Geräte im Einsatz sind, oder einen Bereich, der als gefährlich eingestuft wird, um zu einer sicheren Arbeitsumgebung beizutragen.
Die innovative Technologie der Anlagenverfolgung kann sich direkt auf die Sicherheit auswirken. Unsere jüngste Umfrage zu den Trends in der Fuhrparktechnologie in Europa 2024 ergab Folgendes:
47 % der Nutzer*innen von Technologien zur Ortung von Anlagen und Maschinen in der Baubranche haben die Sicherheit verbessert.
Die Digitalisierung des Baugewerbes ist keine Option, sondern Pflicht für starke Unternehmen, die eine wettbewerbsfähige Position auf dem Markt halten wollen. Die Optimierung der unternehmerischen Prozesse, die zunehmende Effizienz von Mitarbeiter*innen und ein umfassendes Service für Kunden sind unumgänglich. Man muss immer am Ball bleiben.
Technologien wie die GPS-Anlagenortung und GPS-Tracker können dazu beitragen, das Tagesgeschäft Ihres Fuhrparks zu optimieren und individuelle Entscheidungen für jedes Fahrzeug auf der Grundlage intelligenter Daten Ihrer Anlagen, Fahrzeuge und Geräte zu treffen. Hierzu zählen beispielsweise die Überwachung der Motorbetriebsstunden von Baumaschinen sowie die Feststellung, welche Geräte genutzt werden und welche unproduktiv sind und eine Verlagerung, um die Produktivität zu steigern, zur Folge haben. In diesem Kontext können durch die Maschinenortung auch unnötige Ausrüstungsmieten vermieden werden. Die GPS ist auch nützlich als der Diebstahlschutz.
Zudem kann eine benötigte Wartung beziehungsweise ein Service für jedes Fahrzeug und jede Maschine individuell geplant und rechtzeitig umgesetzt werden. So kommt es erst gar nicht zu einer zu hohen Abnutzung und Ausfällen vom Equipment, da rechtzeitig vor möglichen Schäden und Pannen die Instandhaltung durchgeführt werden kann, dank Einsicht in die intelligenten Leistungsdaten. Auch Werkzeuge können entsprechend überwacht werden. Sie verschaffen sich mithilfe der Technologie eine reibungslose Durchführung Ihres Tagesgeschäftes, ein Traum für jeden Betrieb.
Die GPS-Fahrzeugortung ermöglicht dem Betrieb jederzeit eine Einsicht sowie eine Verfolgung des Standortes auf einer Live-Karte in nahezu Echtzeit. Die Übersicht über die vielen detaillierten Leistungsdaten ist besonders bei der Planung und Langlebigkeit von Fahrzeugen, Geräten und Co. von großem Nutzen, doch auch für die Fahrer und Mitarbeiter*innen vereinfacht das GPS-Tracking den Arbeitsalltag. Die Fernauslesung von Fahrtenschreibern durch die direkte digitale Integration in das Ortungssystem spart Zeit und Mühe für Fahrer, die früher für die Abgabe der Fahrerkarten in die Zentrale kommen mussten. Heutzutage sind die Daten über die Wegstrecke, die Geschwindigkeit, die Lenkzeit und die Fahrertätigkeit mit einem Klick im System. Dasselbe gilt für das digitale Fahrtenbuch, in das Daten und Informationen automatisch dank des im Fahrzeug integrierten GPS-Trackers eingetragen werden. Auch die Arbeitszeiten werden automatisch erfasst, diese Prozessoptimierung entlastet die Mitarbeiter*innen und verschafft klare Daten für Gehaltsdiskussionen und Kundenabrechnungen bezüglich der Kosten.
All diese Faktoren fallen in den Bereich der administrativen Prozesse, die viel Zeit und Aufwand erfordern, Datenerfassung ist essenziell, ohne die richtigen Tools ist diese Tätigkeit aber mit unglaublich viel Mühe verbunden. Mit einer GPS-Technologie und einer daraus resultierenden Verbesserung aller Prozesse können Mitarbeiter*innen für wertschöpfende Aufgaben eingesetzt werden und dadurch das Unternehmen weiter voranbringen.
Eine weitere Funktion der GPS-Ortung ist der Diebstahlschutz. Die Entwendung von Geräten, Fahrzeugen und Maschinen kostet Unternehmer jedes Jahr Unmengen an Geld und führt darüber hinaus zu Arbeitsverzögerungen und unzufriedenen Kunden. Ein Diebstahl ist also katastrophal für jede Firma. Ist die Ausrüstung jedoch mit einem GPS-Tracker ausgestattet, schlägt dieser bei jeder verdächtigen Bewegung Alarm. Und kommt es doch zum Diebstahl, können Fahrzeug, Geräte oder Anhänger dank des Ortungssystems mit großer Wahrscheinlichkeit wiedergefunden werden. Auch kleines Werkzeug kann dank einer Werkzeugortung mit höherer Wahrscheinlichkeit wiedergefunden werden. Die Sicherheit Ihres Eigentums wird verstärkt.
In diesem Sinne wirkt sich die Maschinenortung auf Schlüsselbereiche des Baugewerbes aus. Die jüngste Umfrage zu den Trends in der Flottentechnologie in Europa 2024 ergab, dass:
72 % der Nutzer*innen von einer Technologie zur Ortung von Anlagen und Maschinen im Bausektor verbesserten die Auslastung von Geräten und Anlagen und 60 % verbesserten die Effizienz/Produktivität von Fahrern/Mitarbeitern.
Die GPS-Technologie ist individuell an Ihre Bedürfnisse anpassbar und eignet sich für Firmen jeder Größe. Verizon Connect bietet eine persönliche Beratung, flexible Dashboards, eine klare Funktionalität der Software zum einfachen Verständnis aller Mitarbeiter*innen und liefert klare Analysen und Daten, die Ihr Unternehmen in der Baubranche noch weiter voranbringen. Dank der Verizon App sind die Daten auch nahezu überall mit WLAN-Verbindung beziehungsweise Internetzugang für Sie zugänglich und einsehbar, wodurch Sie rund um die Uhr Informationen abrufen können und trotzdem absolut flexibel bleiben.
Tags: Ausbildung
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