GPS-Diebstahlschutz für Fahrzeuge und Betriebsmittel
Mit Diebstahlschutz durch GPS können Unternehmen ihre Fahrzeugflotten schützen.
Lesen Sie mehrBevor wir erläutern, wie Sie durch den Einsatz von Flottentechnologie die Arbeitsproduktivität steigern können, müssen wir uns zunächst mit der derzeitigen Situation befassen. Warum ist ein Eingreifen überhaupt notwendig? Werfen wir also einen Blick auf Europa und insbesondere die Lage in Deutschland.
Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich in ganz Europa eine Verlangsamung des Wachstums beobachten. Der Vorgang lässt sich vermutlich auf eine geringe Produktivität zurückführen. Im selben Jahrzehnt fiel die Arbeitsproduktivität in Europa sogar hinter die der Vereinigten Staaten zurück und kehrte damit das Muster ähnlicher Entwicklungen um, das zuvor zwischen beiden Wirtschaftsräumen zu beobachten gewesen war.
Während die USA in der Lage waren, das Produktivitätswachstum wiederherzustellen, galt das nicht für Europa. Die EU-Staaten versäumte es, viele Chancen zu nutzen, die zu einer höheren Produktivität geführt hätten, wie die Revolution in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Dies führte dazu, dass sich ein erhebliches Gefälle zwischen der Arbeitsproduktivität in den USA und der EU bildete.
In den 2000er Jahren verbreiteten sich digitale Technologien immer stärker. Man ging im Allgemeinen davon aus, dass sie zu einer neuen Welle des Produktivitätswachstums führen würde, wie dies in der Vergangenheit der Fall war, z. B. im Zuge der Elektrifizierung (ab Mitte der 1880er Jahre) und, in geringerem Umfang, angestoßen durch IKT-Investitionen (in den 1990er Jahren). Dieser Impuls blieb aber aus, so dass sich viele Experten fragen, ob die Auswirkungen dieser neuen Technologien erst später sichtbar würden. Auch begannen die Fachleute, über strukturelle Faktoren und Formeln zur Berechnung von Arbeitsproduktivität nachzudenken.
Bevor die COVID-19-Pandemie ausbrach, wurde die in Europa, den USA und Australien langfristig sinkende Produktivität stark diskutiert. Das Phänomen wurde als Produktivitätsparadoxon bezeichnet, weil der Produktivitätsrückgang in einer Zeit bemerkenswerter technologischer Veränderungen stattfand. Heutzutage richtet sich die Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Das Thema gewinnt in Deutschland und international immer stärker an Bedeutung, vor allem mit Blick darauf, wie die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Pandemie gestaltet werden kann.
In vielen Ländern gibt es eine große Menge an (vor allem kleinerer) Unternehmen, die nur eine geringe Produktivität aufweisen. Daneben finden sich viele große Firmen, die sehr produktiv und damit auch international konkurrenzfähig sind. Da es für große Unternehmen einfacher ist, steigende Skalenerträge zu nutzen, nimmt die Produktivität tendenziell zu, je größer die Firma ist.
Kleinere Unternehmen brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, dass sie mit Blick auf die Arbeitsproduktivität immer weiter zurückfallen. Denn viele von ihnen sind in der Lage, durch die Einführung neuer Technologien ein Produktivitätswachstum zu erzielen. Die Corona-Pandemie war für viele Firmen der entscheidende Anlass, um endlich in digitale Technologien zu investieren. Zu diesem Schluss kommen etliche Studien, die im Jahr 2020 weltweit durchgeführt wurden. Umfragen konnten zum Beispiel ermitteln, dass die meisten Unternehmen während der Corona-Pandemie verstärkt auf digitale Technologien zurückgriffen. Auf kleinere Firmen traf dies ebenfalls zu. Dies geht klar aus unserer Untersuchung "Flottenmanagement-Report Europa 2023" hervor.
Der Haken: Kleinere Unternehmen haben oft Bedenken wegen der Kosten. Auch hält sie fehlendes Know-how über digitale Werkzeuge häufig davon ab, in entsprechende Technologien zu investieren.
Eine Lösung könnte darin bestehen, kleinere Unternehmen bei der Einführung digitaler Technologien zu unterstützen. Das würde auch verhindern, dass sich das Produktivitätsgefälle zwischen den Unternehmensgrößen innerhalb der Volkswirtschaften weiter verschärft. Und dadurch ließe sich sicherstellen, dass sich nach der Corona-Pandemie die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität verbessert.
GPS-Flottenortungssysteme können dazu beitragen, die Arbeitsproduktivität Ihres Teams durch ein genaues Zeitmanagement zu erhöhen, und zwar durch folgende Maßnahmen:
Die Ergebnisse der Investition in entsprechende Technologien können sich sehen lassen: Laut dem Bericht „Flottenmanagement-Report Europa 2023“ haben 62% der befragten Unternehmen in Deutschland ihre Produktivität seit der Einführung einer Flottenortungslösung verbessert.
Kunden sind für jedes Unternehmen unerlässlich. Sie bei Laune zu halten, ist wichtiger denn je – vor allem im aktuellen Zeitalter der On-Demand-Services. Eine Möglichkeit, Ihren Kundenservice zu verbessern, ist der Einsatz von Flottentechnologie, zum Beispiel die GPS-Ortung Ihrer Lkw-Flotte. Durch diese Technologie können Sie:
Durch die Verbesserung des Kundendienstes können Sie sichtbar von der Konkurrenz abgrenzen – ein wichtiger Unterschied, der zur Kundenbindung beiträgt und die Kundenzufriedenheit erhöht.
Auch hier sprechen die Zahlen für sich: Wie die Studie "Flottenmanagement-Report Europa 2023" ermittelt hat, berichten 71% der Unternehmen in Deutschland von einem verbesserten Kundenservice, seit sie eine Flottenortungslösung eingeführt haben.
Tags: Datenanalyse, Produktivität und Effizienz, Team Management
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